Vom Forst zum Wein
Sie pflanzten auf dem Klosterbergfelsen am Rande des Schwarzwaldes, am „negelsbraunen Forst“, erstmals Pinot-noir-Reben an, die sie aus dem Mutterkloster im Herzogtum Burgund mitgebracht hatten.
So war der Grundstein für den Weinbau in der Region gesetzt.
So war der Grundstein für den Weinbau in der Region gesetzt.
Der Storch von NÄGELSFÖRST zieht elegant seine Runden. Über dem gegliederten Meer der Weinberge. Die Perfektion von Lage und Klima erkannten die Zisterzienserinnen 1268.
Ausgezeichnet vom Genussmagazin „selection“ in einem Degustationswettbewerb starteten Sie in das Jubiläumsjahr mit der Auszeichnung „Bestes Weingut Baden 2018“
Die malerische Lage von dem Weingut lässt vom Klosterbergfelsen über Baden-Baden den Blick ins Elsass, nach Frankreich in die Vogesen – und über die Stadt.
Meisterwerke aus Handarbeit
An diesem besonderen Ort, einem der ältesten Weingüter Deutschlands, entstehen durch Expertise, Erfahrung und sorgfältige Handarbeit besondere Weine mit Herkunft, kreiert für Ihre besonderen Momente und Zukunft.
Auf ihrem ausgezeichnetes Terroir und das wunderbare Mikroklima der Böden sind ist das Team von Nägelsförst besonders stolz.
Doch erst in der Weinkellerei wird ihr Produkt zu einem perfekten Ergebnis geführt. Hier arbeitet ein erfahrenes Team rund um Önologen Steffen Röll und Kellermeisterin Annette Bähr Hand in Hand, verbunden durch die Leidenschaft für besondere Aromen und erstklassigen Wein.
Hoch am Hügel. Der Blick geht weit. Ruhe und Konzentration. Im Geist der Zisterzienserinnen gedeihen heute auf 33 Hektar und mit weitem Blick bis Frankreich vor allem Riesling und Burgunder, aber auch Chardonnay, Sauvignon blanc und Gewürztraminer.Bei den roten Rebsorten sind neben dem Spätburgunder auch Cabernet Sauvignon, Merlot und Tempranillo vertreten.